Berlin. In der Prachtsraße "Unter den Linden" fällt dem Schriftsteller Theodor Amadeus Hoffmann unter all den Stadtvillen und vornehmen Geschäften ein schäbiges, verwahrlostes Häuschen auf. In diesem öden Haus lebt ein alter, menschenfeindlicher Hausverwalter und ein großer schwarzer Hund, der des Nachts auf grausige Weise den Mond anheult. Auch von unheimlichen Spukerscheinungen hört Theodor munkeln... Immer und immer wieder starrt er wie unter Zwang hinein! Theodor kämpft verzweifelt gegen die magische Kraft des öden Hauses - doch unerbittlich streckt der Wahnsinn seine Krallen nach ihm aus...